Sicherheitsreport 2019: USA sind die größte Bedrohung für den Weltfrieden

Der Sicherheitsreport 2019 zeigt: Die Deutschen machen sich immer weniger Sorgen um ihren Wohlstand und die Terrorgefahr. Die Bedrohung, die sie am meisten fürchten, ist – Donald Trump! Eine Mehrheit der Menschen, die das Allensbach-Institut für den Sicherheitsreport befragt hat, findet: Die größten Gefahren für die Stabilität der Welt gehen von einzelnen Staatschefs und militärischen Konflikten aus. Dabei werden die USA als größte Bedrohung für den Weltfrieden betrachtet – vor Nordkorea, der Türkei und Russland. „Der Sicherheitsreport 2019 zeigt deutlich: Für die Bundesbürger gibt es einen zentralen Unsicherheitsfaktor, der ihnen Angst macht. Und der heißt USA unter der Führung von Donald Trump“, sagt Professor Klaus Schweinsberg vom Centrum für Strategie und Höhere Führung.

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Sicherheitsreport 2019: Die Deutschen sehen die USA als größte Bedrohung für den Frieden

  • Wirtschaftliche Sorgen im Abwärtstrend. Angst vor Terror nimmt ab
  • Wachsender Rückhalt für den Aufbau einer europäischen Armee 
  • Bürger in Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden Württemberg
    fühlen sich am sichersten

Fast die Hälfte der Bevölkerung hat das Gefühl, in einer besonders unsicheren Zeit zu leben, im Osten stärker als im Westen. Das ist das Ergebnis des „Sicherheitsreport 2019“, einer aktuellen repräsentativen Bevölkerungsumfrage des Centrums für Strategie und Höhere Führung in Köln und des Instituts für Demoskopie Allensbach. Der Sicherheitsreport wird seit 2011 jährlich erhoben.

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World Economic Forum 2019

Im Interview mit n-tv kritisiert Klaus Schweinsberg den „Marktplatz der Ideen“ auf dem diesjährigen Weltwirtschaftsform. Einst trafen sich im schweizerischen Davos die Mächtigsten der Mächtigen, nun mischen sich auch immer mehr Berater, Kleinunternehmer und gemeinnützige Organisationen unter die Führungskräfte. Politische Lösungen erwartet Wirtschaftsprofessor Klaus Schweinsberg daher kaum. Das vollständige Interview ist auf n-tv zu sehen.

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Mach Dein Digitalding

„Unternehmerfamilien müssen die Digitalisierung selbst vorantreiben, statt sich auf ihre Manager zu verlassen“ so der Gründer des Centrum für Strategie und Höhere Führung, Klaus Schweinsberg, in der November Ausgabe des Manager Magazins. „Di­gi­ta­li­sie­rung muss – zu­min­dest im Mit­tel­stand – Sa­che der In­ha­ber sein. Denn die di­gi­ta­le Trans­for­ma­ti­on ent­schei­det über die lang­fris­ti­ge Über­le­bens­fä­hig­keit des Un­ter­neh­mens und be­rührt des­sen Grund­wer­te.“

Die vollständige Kolumne ist im aktuellen Manager Magazin zu lesen.

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Angela Merkel is losing the support of Germany’s business leaders

Die Financial Times berichtet über schwindenen Rückhalt der Kanzlerin bei den deutschen Wirtschaftsführern. Viele Unternehmer bezweifelten die Sympathie der Kanzlerin für die Wirtschaft insgesamt, so die FT. “Rational versteht sie die Notwendigkeit von  Märkten aber im Grunde ihres Herzens, glaubt sie an den Staat“ zitert die FT Prof. Klaus Schweinsberg.

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