Angela Merkel is losing the support of Germany’s business leaders

Die Financial Times berichtet über schwindenen Rückhalt der Kanzlerin bei den deutschen Wirtschaftsführern. Viele Unternehmer bezweifelten die Sympathie der Kanzlerin für die Wirtschaft insgesamt, so die FT. “Rational versteht sie die Notwendigkeit von  Märkten aber im Grunde ihres Herzens, glaubt sie an den Staat“ zitert die FT Prof. Klaus Schweinsberg.

Zum Artikel

Therapeuten der Macht

In der Juni-Ausgabe berichtet das Manager Magazin über diskrete Sparringspartner für Topmanager und Unternehmer, darunter Prof. Klaus Schweinsberg, Centrum für Strategie und Höhere Führung. „Spitzenjobs machen einsam. Immer mehr Topmanager und Unternehmer holen sich daher diskrete Sparringspartner fest an ihre Seite. Deren Aufgabe: zuhören, Rat erteilen und ungeschminkt Feedback geben.“, so das Manager Magazin.

Niemand unter 40 – die Pseudo-Vielfalt der Aufsichtsräte

“Dax-Aufsichtsräte verpassen Chance zur Erneuerung” titelt das Manager Magazin in seinem Bericht über die Ergebnisse den Board Diversity Index (BoDi). Der durch das Centrum für Strategie und Höhere Führung erhobene BoDi untersucht jährlich den Grad der Diversität von Aufsichtsräten in Deutschland. “Der Fortschritt ist eine Schnecke”, zitiert das Manager Magazin Klaus Schweinsberg, der Gründer des Centrums für Strategie und höhere Führung. Den vollständigen Artikel finden Sie unter untenstehendem Link:

Zum Artikel

Sicherheitsreport 2018: Deutsche haben Angst vor Terrorismus und sorgen sich um den Weltfrieden

In einer repräsentativen Umfrage haben das Centrum für Strategie und Höhere Führung und das Institut für Demoskopie Allensbach untersucht, welche Risiken und Sorgen aktuell die Bundesbürger umtreiben. Bereits im siebten Jahr in Folge erhebt der „Sicherheitsreport“ das Sicherheits- bzw. Bedrohungsgefühl der Deutschen mit besonderen Schwerpunkten auf den Bereichen innere und äußere Sicherheit des Landes.

World Economic Forum 2018

“Für eine gemeinsame Zukunft in einer zersplitterten Welt” lautet das Motto des diesjährigen Weltwirtschaftforums. Bundeskanzlerin Merkel machte dieses Motto zum Thema ihrer Rede, in der sie für globale Zusammenarbeit warb. In Interviews mit den Nachrichtensendern n-tv und rtl kommentierte Professore Klaus Schweinsberg, Chairman des Centrums für Strategie und Höhere Führung, diese als “gut abgehangene Rede einer erfahrenen Regierungschefin”. In Davos stellte er eine gewisse Spannung bei den Wirtschaftsführern fest, die auf der Suche nach einer Schlüssel- und Führungs-Figur für Europa und die Welt seien. Zudem zeige sich eine deutliche Verschiebung der Machtverhältnisse: “Während Europa wenig sichtbar und sehr mit sich selbst beschäftigt ist, ziehen Unternehmen aus den USA oder Indien in hohem Tempo an Europa vorbei.” so Schweinsberg gegenüber n-tv.