Gespräche zu Corona: Generalinspekteur diskutiert mit Wirtschaft

„Die Corona-Pandemie ist eine umfassende Herausforderung, für die es keine Blaupause gab – und deren Implikationen heute noch nicht in Gänze absehbar sind“, mit diesen Worten hatte der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Eberhard Zorn, hochrangige Wirtschaftsvertreter sowie Führungskräfte aus den eigenen Reihen eingeladen, um über bisherige Erfahrungen im Krisenmanagement zu diskutieren.

Moderiert und initiiert wurde diese wirtschafts- und sicherheitspolitische Gesprächsrunde von Prof. Dr. Klaus Schweinsberg, dem Gründer des Centrums für Strategie und Höhere Führung.

Zum Artikel des Bundesministeriums der Verteidigung

Lehren aus dem Shutdown

In der September-Ausgabe berichtet Capital über das Ergebnis einer Sonderauswertung des Instituts für Demoskopie Allensbach, die im Auftrag des Centrums für Strategie und Höhere Führung erstellt wurde. Hierbei wurde festgestellt, dass führende Unternehmen teilweise ihren Ruf verspielt haben.

„Wenn es kaum mehr gesichertes Wissen gibt, wird das Gewissen wichtiger“, zitiert Capital Prof. Dr. Klaus Schweinsberg, mit Verweis auf das kürzlich von ihm erschienene Buch „Stresstest 2020“.

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der aktuellen Capital.

BUCHTIPP: „STRESSTEST 2020“

Führung in Corona-Zeiten: Die Sinnfrage wird in der Krise zentraler denn je.

Zur wichtigsten Fähigkeit einer Führungskraft wird während der Pandemie die Ungewissheitskompetenz. Was genau ist das? Und wie lässt sie sich erlernen?

Zum Artikel auf Handelsblatt

Stresstest 2020

Wie Corona die Schwächen im Management offenbart

Im Mai erscheint im Herder-Verlag das neue Buch von Klaus Schweinsberg mit dem Titel „Stresstest 2020.
Welches Management funktioniert.
Und warum.“
Der Autor beschreibt die Bedeutung von „Ungewissheitskompetenz“ als wichtigen Erfolgsfaktor in der Unternehmensführung und gibt in einer Agenda 2020 sieben konkrete Handlungsempfehlungen, was von Führungskräften jetzt zu tun ist.
ISBN 978-3-451-38831-6

Link zum Buch

Präsident Trump auf dem WEF

Das World Economic Forum feiert seinen 50. Geburtstag. Und nie lagen die Meinungen so offensichtlich weit auseinander wie in diesem Jahr. Klaus Schwab spricht in seiner Eröffnungsrede davon, dass die Welt in einer „Notlage“ sei, die Schweizer Bundespräsidentin sekundiert: „Die Welt steht in Flammen“. Und Donald Trump? Er deklinierte in über 20 Minuten im Detail all das herunter, was die USA „under his leadership“ erreicht hat. Klaus Schweinsberg äußert sich im Interview mit ntv kritisch über die Wirtschaftslage der USA. „Der Aktienmarkt boomt, aber wenn man schaut was die Unternehmen mit ihren riesigen Dividenden und Liquidität machen sind es in erster Linie Aktienrückkaufprogramme“. Ein Zeichen für Misstrauen in die Wirtschaft als auch in die Wirtschaftspolitik.

Zum Interview auf ntv